Peru Schwarzweißfotos (Fotos de Peru) (Titikakasee, Petroglyphen in der Wüste Südperus Seite2
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Großformatige Schwarzweißbilder von Peru Reisen.
Vorwiegend
im Süden von Peru, von einer Perureise (Rucksacktour) im Andenhochland
und Küste mit Titikakasee (Peru&Bolivien)
Kompakt
Informationen für den Peru Urlaub
Touristen
Verschaukelung auf dem Titikakasee (Peru)
die jetzigen Indios auf den Schilfinseln waren ürsprünglich hier nicht
ansässig,
die ursprünglichen Uros haben die Inkas überlebt,
aber als eigenständige
Kultur oder Ethnie die europäischen Kolonisatoren dann nicht mehr.
Blick von der Isla de Sol Bolivien (nicht in Peru) auf dem Titikasee auf die schnebedeckten Anden von Bolivien
Peru Petroglyphen in der Wüste "Toro Muerto"
Stein mit Zickzackmuster
und Tieren
Reisefoto: Peru Petroglyphen: Stein in der Wüste "Toro Muerto" mit Schlangenmotiv
im
Süden des Landes zwischen Arequipa und der Küste.
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Urlaubsreise und Kompakt Informationen.
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Kurzinfos für
den Peru Urlaub
Die beste Zeit für das Reisen nach Peru ist außerhalb der Regenzeit:
von Mai bis Oktober.
also im dortigen Winter, dann ist das Klima in Anden von Peru trockener und
nicht ganz so warm
jedoch kann es in den Anden (in Höhen von
2000 bis 5000 Meter)
auch öfters kalt sein.
(dies gilt nicht für die die Hauptstadt Lima
wo es im peruanischen
Winter tagsüber selten weniger als 16 Grad hat.)
Tagsüber ist es auch dann für Europäer meist angenehm.
Der tropische Urwald von Peru (Amazonas Tiefland) der neben Equador von
der Biodiversifikation
zu den bedeutendsten der Welt gehört.kann das ganze Jahr bereist werden.
Das Reisen in den Anden und tropischem bzw subtropilschem Hochland von Peru
ist im Winter (Mai bis Okktober/November ) wessentlich komfortabler aufgrund
der geringeren Niederschläge-
Aufgrund der geographischen und klimatischen Vielfalt wechselt man als Tourist
innerhalb kurzer Zeit in eine andere Klimazone.
z.B: während einer rund 8 Stündigen Bussfahrt von Lima nach Huancayo
von Lima (Flußoase) in Küstennähe, auf quasi Mereshöhe,
zur Junga danach
bis zum 4850 m hohen Pass Ticlio einer der höchsten Pässe Perus
mitten im Hochgebirge der Anden bis Huancayo.
Die Währung ist der Nuevo Sol. Der Umrechnungskurs ist rund 3.25
Sol pro US$.
(Stand Mai 2006)
In allen größeren Städten von Peru gibt
es Bankautomaten mit dennen man
mit Pin und normaler Bankkarte Geld abheben kann.
Entweder in Soles oder meistens auch Dollar (i.d.R 200 bis 300 Dollar)
Wenn man bei Kleinbeträgen nur grosse Scheine von 10 oder 20 Soles aufwärts
hat
kann es (mit dem Rückgeld) beim Bezahlen Probleme geben.
Ebenso ist es in größeren Städten oder touristischen Zentren
für Perureisende
kein Problem Amex Reiseschecks in Soles oder US Dollars
umzutauschen.
Empfehlens wert ist hier die neue American Express Traveller Card;
die auch die hohe Sicherheit wie Traveller Scheks hat (und Rückerstattung
bei Verlust).
Sofern man nicht überzieht kann man wie mit einer normalen American Express
Karte bezahlen.
(Aufgrund des fehlenden Kreditrahmens ist die Missbrauchsgefahr geringer)
Große Supermärkte in Peru wie Metro, Isabella, Plaza
Vea, Vivanda, oder Wong
akzeptiern auch meistens Karten mit Maestro, was auch funkktioniert wenn die
Verkäuferin
das Maestro Symbol nicht kennt.
Die internationale Telefon Vorwahl der peruanischen Republik ist
0051
und der Hauptstadt Lima 00511
Es gibt viele Klisches und vorgefertigte Meinungen über Peru bzw auch als
Urlaubsland für Touristen:
Machu Pichu, Inkatrail, Sipan und der Titikakasee sind die bekanntes Schlagworte
mit denen die Reiseveranstalter und Peru Reisebüros werben.
zu denen letzte Zeit auch Begriffe wie
Ökotourismus, Umweltreisen,,
Individualtourismus, Sprachkurse, Naturreisen
Abenteuerurlaub, Wanderurlaub, Trekking, Rafting und Bergsteigen hinzukommen.
Peru das Reich der Inkas
Die Inkas sind im engeren Sinne kein Volksstamm
sondern eher die religiös und politische Oberschicht eines Volkes,
das wohl den Ursprung in der Region um Cusco hatte,
die in relativ kurzer Zeit die ganze Andenregion von Equador bis nach
Chile und Argentinien eroberte.
(Gegen die hervorragenden Eroberer und Organisatoren wandte sich danach sozusagen
mit der Konquista die eigene Geschichte)
Die spanischen Konquistadoren
eroberten und unterjochten fast ganz Südamerika in fast zwei Jahrzehnten
zuerst vorwiegend auf der Suche nach Gold.
Peru das ist auch die Hauptstadt Lima,
der große Wüstebereich an der Pazifikküste (la costa)
der
sich von Nord nach Süd durch das ganze Land zieht.
die von fruchtbaren Flußtälern aus den Anden durchbrochen wird.
Peru ist auch das Land der Heiligenfeiern und Fiestas.
Die Eis- und Schneebedeckten Gipfel der Cordilliera Blanca.
Der grüne Tropenwald des Amazonas Urwalds.......
und die Kokabauern im Hochland
....
In Peru findet man fast alle Klimazonen,
Das Wetter in den
Andenländern Südamerikas ist
immer stark vom Klima der jeweiligen
Region geprägt.
...und genau so gegensätzlich sind die ethnischen, wirtschaftlichen
und sozialen Kulturen in Peru
eine Moral und Ethik die in Teilen nur oberflächlich vom westlichen Christentum
geprägt ist,
jedoch aber von den indigenen religiösen und sozial
kulturellen Werten
und den auch historischen Erfahrungen der
Lebenswelt (Alltag) durchdrungen ist.
Durch die von spanischen Militärs durchgeführte Konquista, im frührem
Vizekönigkreich Peru
gibt es noch heute innerhalb des Landes etwas
Rassismus von beiden Seiten.
Es gibt ein grosses Wohlstandsgefälle,
Gewalt, oft instabile Familienverhältnisse,
Unterdrückung und
Entwürdigung der Indios und der Frauen generell.
Bis vor kurzem gab es noch eine grosse Diskriminierung der Mestizen und
Indigenen Bevölkerung.
Die Moral und Ethik bzw auch Orientierung an den Mitmenschen haben
eine andere Bedeutung oder Stellenwert wie in Euopa.
Wobei auch vieles besser ist wie in Europa.
Dies gilt nicht nur für Peru sondern für den Grossteil von Südamerika.
Die Auswirkung der nach kolumbianischen kolonialen Geschichte auf
Kultur,
Politik, Gesellschaft und sogar Wirtschaft
wird auch in Südamerika
selber kaum wahrgenommen,
bzw ist auch mitverantwortlich für einen Grossteil der Armut in Peru
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